Eine lange Geschichte gibt es zu diesem Gericht gar nicht zu erzählen. Aber soviel sei gesagt: es schmeckt wunderbar frisch mit Saft und Zeste einer Zitrone, eine aromatische Explosion aufgrund der verwendeten Kräuter, allen voran Dill.
Und einer der ganz grossen Vorteile: es lässt sich bestens vorbereiten, auch für eine grosse Gästeschar, vorgestern waren wir neun Personen. Wenn sie da sind, braucht man als Gastgeber nicht mehr in der Küche zu stehen, zumindest nicht für den Hauptgang, sondern heizt den Inhalt des Schmortopfs einfach nochmals auf.
Dazu passen tun die üblichen Verdächtigen, zu denen Saucen passen: Kartoffelstock etwa, oder auch Polenta, Weissweinrisotto, Gnocchi, Griessschnitten und ähnliches.
Hier geht’s zum Rezept.
Das schaut ziemlich lecker aus.
LG Alisa