Schaffuuser Bölletünne


Boelletuenne

Zwiebeln und Speck – eine wunderbare Kombination, gerade jetzt, wo der Herbst mit bunt gefärbten Wäldern und Hochnebeldeckel aufwartet und es nach Monaten mit leichten Sommergerichten auch wieder mal deftiger zu und her gehen darf.

Schaffhausen liegt im Elsass: dass die Kombination von Zwiebeln und Speck so toll schmeckt und in der Küche beim Dünsten einen herrlichen Duft verbreitet, darauf sind nicht nur die Elsässer in Form der Tarte flambée gekommen, sondern auch die Schaffhauser mit der „Bölletünne“. Der Begriff, über den ich letzthin gestolpert war, hatte meine Neugier geweckt. Dass es sich dabei um eine Zwiebelwähe handelt, wusste ich, aber wie genau man sie macht?

Also habe ich mich kundig gemacht und beim Durchlesen des Rezepts festgestellt: die praktisch gleichen Komponenten wie beim Flammkuchen. Teigboden, Crème fraîche, Zwiebeln, Speck. Im Vergleich zum Flammkuchen wird bei der Bölletünne ein Butterkuchenteig verwendet, ein x-faches an Zwiebeln kommt drauf und ein Eierguss deckt das Ganze zu. Die Konsistenz der beiden Geschwister ist unterschiedlich, der Geschmack identisch.

Hier geht’s zum Rezept.

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4 Kommentare zu „Schaffuuser Bölletünne“

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