Die 20-Minuten-Forelle


Hat man wenig Zeit, grossen Hunger oder beides zusammen und soll es etwas Leichtes sein, greife ich immer mal gerne wieder auf die 20-Minuten-Forelle zurück, wie ich sie nenne. Im Nu ist sie im Ofen, 20 Minuten später bereit zum Verzehr.

Angetroffen habe ich dieses Fischgericht vor Jahren in Schottland, in Stonehaven. Mit einer anderen Spezies zubereitet zwar, ansonsten aber mit Rosmarin, Zitrone und Knoblauch aromatisiert und damit sehr mediterran anmutend. Zurück zuhause habe ich das Rezept tel quel auf Bioforelle aus einheimischer Zucht angewendet – war genauso fein. Man braucht nicht viel mehr zu tun, als den Fisch in eine Gratinform zu legen, den Bauchraum mit Knoblauchscheiben und einem frischen Rosmarinzweig zu bestücken, Zitrone und Olivenöl darüberzuträufeln, das Ganze zu salzen und zu pfeffern und mit einer Alufolie bedeckt in den vorgeheizten Ofen zu schieben.

Hier geht’s zum Rezept.

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